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Unsere philosophischen Grundsätze

  • Kein Gott und keine Geschichte bestimmen das Handeln des Menschen.
  • Der Mensch ist selbst für seine Gesellschaft verantwortlich.
  • Nur in einer Demokratie können wir selbstbewusst und gleichberechtigt leben.
  • In einer Demokratie entscheiden Demokraten, keine ungewählten Wirtschaftsbosse. Politik gestaltet Wirtschaft, nicht umgekehrt.

  • Die Wirtschaft ist kein von Menschen unabhängiges System, das entweder ganz oder garnicht funktioniert. Es hängt von uns Menschen ab, wie wir unsere Wirtschaft gestalten. Wir können jetzt sofort anfangen, die Verhältnisse zu verändern, Schritt für Schritt.
  • Wie den Einzelnen seine persönlichen Erfahrungen, so prägt die Geschichte unsere Gesellschaft. Was wir nicht verstehen und bearbeiten, steht in der Gefahr, wiederholt zu werden. Wir müssen unsere Geschichte aufarbeiten, um eine sinnvolle Zukunft zu gestalten.
  • Was ist das Richtige? Was ist Wahrheit? Philosophische Wahrheit ist weder dogmatisch noch totalitär, keiner kann sie bestimmen. Aber wir können sie finden – durch demokratische Auseinandersetzung und ständige Überprüfung unserer Überzeugungen.
  • Vernunft ist in jedem Menschen angelegt und jeder kann sie sich erarbeiten. Vernunft und Gefühle sind keine Gegensätze, sondern können in Einklang gebracht werden. Ein vernünftiges Leben ist ein leidenschaftliches und glückliches Leben.
  • Alle Menschen sind gleichberechtigt.
  • Der Mensch ist Natur und schützt sich selbst, indem er die Natur schützt.
  • Körper und Geist sind eine Einheit, eins kann nicht ohne das andere existieren.
  • Zeit ist zyklisch und in den Kreislauf der Natur eingebettet. Es gibt keinen „Anfang“ und kein „Ende“ der Welt.
  • Es gibt kein „Böses“ an sich. Menschen machen Fehler – die sie verstehen und erklären können. Und nur wenn sie das tun, lernen sie dazu und können sich ändern.